Selbstverständlich wird die Kreuzkirche sich auch um Ressourcenschonung in der diesjährigen Heizsaison bemühen, ohne aber Kirche und Gemeinderäume komplett kalt zu lassen. Die Fußbodenheizung bietet hier gute Möglichkeiten.
 

Der Kirchenvorstand hat sich des Themas angenommen und klargestellt, dass die Schonung der Ressourcen enorm wichtig ist. Dabei sollen die Beheizung der Gemeinderäume und des Kirchenraums unterschieden werden.

Gemeinderäume für Gruppen und Gremien

Die Gemeindeleitung plant für die Räume im EG und UG eine Temperatur von rund 19-20 Grad, damit sich die Menschen in der Heizsaison in Gruppen und Gremien treffen können. Die Temperatur wird bei eingestellter Nachtabsenkung möglichst dauerhaft ohne große Schwankungen betrieben, so wie es bei ja eher trägen Fußbodenheizungen auch üblich sei. Alle Gruppenteilnehmer werden gebeten, die Türen zu beheizten Räumen nach Zutritt zu schließen.

Kirchenraum mit rund 17 Grad: Jacken oder Mäntel anlassen

Der Kirchenraum, der auch über eine Fußbodenheizung verfügt, soll – so die Planung - eine dauerhafte Temperatur von 17 Grad haben, also auch um einige Grad zum letzten Jahr abgesenkt werden. „Die Menschen kommen mit Mantel oder Jacke, so dass man diese Temperatur angenehm aushalten kann“, sagt Pfarrer Stefan Bürger. Wird die Kirche mal über eine Woche nicht genutzt, kann die Temperatur auch insgesamt reduziert werden.
Selbstverständlich wird der Kirchenvorstand Außentemperaturen, politische Entwicklungen und Rückmeldungen der Gemeindeglieder wahrnehmen und wo nötig, Regelungen anpassen.

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