Kinder und Jugendliche brauchen auch in Pandemie-Zeiten die besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung von ihrer Kirche. Auch in der Kreuzkirche bemühen wir uns, sie zu begleiten und für sie da zu sein.

Die Jugendkammer, das Landesjugendforum und das Referat für Kinder-/ Jugendarbeit der EKKW hat sich an die Kirchengemeinden gewandt.
Wichtig sind für die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen

  • gemeinsame Absprachen
  • Ermutigung, mit Unsicherheit zu leben
  • Wertschätzung
  • praktische Unterstützung
 

Lesen Sie die zwei Seiten „Gemeinsam machen, was möglich ist“!

Julia Nöthel und Christina Hufeisen wichtige Stützen

„Auch in der Kreuzkirche planen und verwerfen wir, machen Angebote, die wir wieder zurücknehmen müssen. Eine schwierige Zeit für uns alle. Doch wir geben nicht auf und setzen uns für die Kinder und Jugendlichen ein“, sagt Pfarrer Stefan Bürger. Die beiden Jugendreferentinnen Julia Nöthel und Christina Hufeisen sind hier wichtige Stützen und freuen sich darüber, dass langsam auch wieder präsentische Angebote für Kinder und Jugendliche möglich sind. Die Jesus-Kids haben wieder begonnen, nachdem wochenlang nur ein E-Mail-Kontakt möglich war, Kindergottesdienst geht wieder los und Christina Hufeisen plant auch wieder eine Wuselkirche.

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