Schon rund 20 Jahre unterstützt die Tagesstätte der Diakonie die Kreuzkirchengemeinde bei den Gemeindebriefen. Grund genug für Pfarrer Bürger mal Danke zu sagen.

„Mir lag es am Herzen, mich mal bei den Klienten und Mitarbeitenden der Diakonie-Tagesstätte zu zeigen und im Namen der Kreuzkirchengemeinde Danke zu sagen“, beschreibt Bürger seinen Besuch vor Ort. Schon gut 20 Jahre unterstützt die Tagesstätte für psychisch kranke Menschen die Kreuzkirche.

1400 Etiketten zur Personalisierung

Zu Beginn der Zusammenarbeit wurde der Gemeindebrief vor Ort gedruckt, sortiert und etikettiert. Das Etikettieren der rund 1400 Briefe viermal im Quartal ist die ganzen Jahre geblieben. Jeder Gemeindebrief wird mit persönlichem Adressaufkleber versehen, damit die Verteilerinnen des Briefes es einfacher haben und jedes Gemeindeglied seine "persönliche Mitgliederzeitschrift“ erhält. Diese Aufgabe übernehmen die Klienten in der Heinrichstraße und das auch noch mit Spaß, wie Bürger jetzt im persönlichen und vertraulichen Gespräch vor Ort erfuhr.

"Win-Win-Situation"

„Mir ist deutlich geworden, dass die Zusammenarbeit eine wirkliche Win-Win-Situation ist. Uns ist mit der Etikettieraktion wirklich sehr geholfen und die Klientinnen erfahren, wie wertvoll ihre Arbeit ist“, sagt der Pfarrer. Hier jetzt mal leckere Erdbeertorten zu spendieren, sollte ein klitzekleines Signal der Wertschätzung sein. Außerdem liegt Bürger daran, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie wertvoll die Zusammenarbeit von Kirche und Diakonie sind.
Lesen Sie hier den aktuellen Gemeindebrief (Juni-August 2021)!

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